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IAT & Pfad im Rad

IAT & Pfad im Rad

... ist eine von Shanti E. Petschel und Helen U. Schulz entwickelte Heil- und Bewusstseinsarbeit. Sie ist eine sinnvolle Komposition aus Elementen der Tiefenökologie, Systemischen Therapie und des modernen Schamanismus, der Psychosomatik, Meditations- und Bewusstseinsschulung und der Integrativen Aquatischen Therapie (IAT) nach David Sawyer.

Der systemisch-rituelle Ansatz vermag verdrängte oder längst vergessene Traumata aus frühesten Lebenstagen, die fast immer die Beziehungsfähigkeit des Betroffenen in Mitleidenschaft gezogen und Entfaltung der vollen Potentiale und der klaren, ungebremsten Lebensenergie eingeschränkt haben, zu orten, zu berühren und achtsam ans Licht zu heben! So kann diese Arbeit in ihrer Differenziertheit komplexe Zusammenhänge im familiären Beziehungsnetz erkennbar machen und das Licht des Erkennens ins bisher gemiedene Verdrängungs-Dunkel der psychosomatischen Wurzeln familiärer Dramen und Verletzungen bringen. Sie kann aber insbesondere auch an Kraft-Potentiale rühren, sie anregen sich zu erschließen und so neuen Lebensmut, den Willen zu weiterer Selbst-Entfaltung und damit den verborgenen Fluss der Liebe, zu sich selbst, den Nächsten und der Welt wieder freilegen!

Die Kraft der Vergebung ist auch hier starke "Medizin".

Da wir mit unserer Aquatischen Körperarbeit bei unseren Klienten immer die Chance haben - oft auch ohne es zu wissen oder zu wollen - an Grenzen des Bewussten und an psychologisch ungesicherten Dunkel-Feldern anzudocken und eventuell tiefere Schichten biografischer Krisen oder gar Traumata zu aktivieren, eröffnet ein solches Seminar gerade auch für ´Wasser-Tänzer` aller Couleurs eine sehr ausgleichende, stabilisierende und befriedende Perspektive auf eine sehr gut verständliche und nachvollziehbare therapeutische Arbeit! Das Außergewöhnliche an ´Dein Pfad im Rad` ist die stimmige, sich wechselseitig ergänzende Kombination aus vier jeweils sehr wirkungsvollen Hauptkomponenten (siehe oben). Mittelpunkt und Halt ist in diesem Kraftfeld der schamanisch-systemischen Familienkonstellation, die genau betrachtet ein tiefer Selbstheilungs-Prozess ist, das CreaVista-Lebensrad*.

Dieses Seminar wird helfen alte Beziehungsmuster, die einmal in den ersten Lebensphasen lebenserhaltend zum Selbstschutz erforderlich waren und jetzt nicht mehr hilfreich sind, zu erkennen, sie wert zu schätzen, ihre Wirkungen im Hier und Jetzt klar zu durchschauen und in lebensfördernd Neues zu verwandeln. So kann aus somatisierter Angst entstandene Starre, Überspannung oder Schwäche erkannt, ja aufgelöst werden. Es entsteht Flexibilität, Flow und neue innere Kraft.

Das CreaVista-Lebensrad ist inspiriert durch überlieferte und aktuelle "Medizinräder" ethnischer und historischer Kulturen. Es ist eine fein strukturierte Arbeitsmatrix, eine Quelle von Wissen, Weisheit und Ermutigung. Es gibt inneren Wachstumsprozessen einen klaren Ort, erschafft damit Bedeutsamkeit und unterstützende Zuordnung zu den Grund-Elementen der Welt. Dieses Lebensrad beschreibt unaufdringlich und doch klar nachvollziehbar die vielfältigen Beziehungen innerhalb des menschlichen Lebenskreises. Die Arbeit damit findet in zeremonieller Würdigung einen zutiefst menschlich-geistigen Ausdruck.

 Zugangsvoraussetzung: keine

Als Einstiegsseminar anerkannt- erfüllt die Zugangsvorraussetzungen zur Teilnahme am Basisseminar.

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